Zusammenfassung
Der Regierungspräsident zu Düsseldors hat unter dem 6. Juli 1892 eine Polizeiderordnung dahin erlassen:
„Wer der Bestimmung des § 15 des Wildschadengesetzes vom 11. Juli 1891 zuwider wilde Raninchen in Schlingen fängt oder zu fangen versucht, von der Drtspolizeibehörde beglaubigte Grlaubnitz des Grundeigenthümers und der pächter oder Rutzungsberechtigten bei sich zu führen, wilde Raninchen fängt oder zu fangen versucht, wird mit Geldstrase bis zu 60 Mk., im Unvermögensfalle mit entsprechender Haft, bestrast.”
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© 1895 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Danckelmann, B., Mundt, O. (1895). Kann in Preußen der Fang wilder Kaninchen zum schutze des Eigenthums durch Polizeiverordnung eingeschränkt werden?. In: Danckelmann, B., Mundt, O. (eds) Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94217-4_41
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