Zusammenfassung
Der Abnutzwiderstand wird in Deutschland in der Regel nach zwei Verfahren verfolgt, nämlich
-
a)
nach dem Stoffverlust beim Schleifen einer Probe (Prüffläche 50 cm2) auf einer wagrecht kreisenden, gußeisernen Scheibe unter Zugabe von Schmirgel (Belastung 0,6kg/cm2; Naxosschmirgel Nr. 80)2,
-
b)
nach dem Stoffverlust beim Anblasen mit einem Sandstrahl (angeblasene Fläche 60 mm Durchmesser, 2 at Luftdruck usf.)2.
Vgl. auch Kleinlogel— Graf — Hundeshagen, Einflüsse auf Beton 3. Auflage, Abschnitt Abnützung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Graf., O. (1930). Abnützwiderstand des Zementmörtels und des Betons. In: Der Aufbau des Mörtels und des Betons. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94139-9_6
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