Zusammenfassung
Die gezeigten Ansätze zur Standortbestimmung basieren auf den Größen einer Periode. Wie anfangs erwähnt worden ist, sind Standortentscheidungen langfristig wirksam1). Die realitätsnahen Modelle zur Standortbestimmung sind für eine Periode schon derartig komplex, daß es sich empfiehlt, die zeitlichen Schwankungen der Größen in einer Multiperiodenbetrachtung getrennt zu erfassen. Aus den zeitlich abhängigen Größen wird jeweils eine äquivalente konstante Periodengröße berechnet und als Eingangsgröße in das Standortmodell aufgenommen.
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Literatur
In der Standortliteratur wird an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen, daß bei der Bestimmung der Standorte zeitlich variable Größen zu beachten sind [Christaller, 1933, S. 86; Hoover, S. 145; Jacob, S. 286; Lücke, 1953, S. 108; Rüschenpöhler, S. 78; Jacobs, S. 26; Wegener, S. 169; Ritschl, S. 833].
Zur Entwicklung des Kapitalwiedergewinnungsfaktors, der den reziproken Ausdruck des Rentenbarwertfaktors darstellt [Kosiol, S. 64; E. Schneider, 1962, S. 25; Schindler, S. 52].
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© 1970 Physica-Verlag, Rudolf Liebing KG., Würzburg
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Bloech, J. (1970). Die Standortbestimmung bei Berücksichtigung von Größen aus mehreren Perioden. In: Optimale Industriestandorte. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93614-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-93614-2_4
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-642-93615-9
Online ISBN: 978-3-642-93614-2
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