Zusammenfassung
Multimedia bedeutet, Text, Grafik, Audio und Video im selben Angebot wirksam einzusetzen; und alles ergänzt um die Interaktivität: Der Nutzer bestimmt direkt, was er in welcher Informationstiefe konsumiert, und steht in ständigem Kontakt zur Redaktion. Journalisten müssen also in verschiedenen Medien denken und den Leser/Hörer/Zuschauer in ihre Arbeit einbeziehen. Gleichzeitig sehen sie sich im Wettbewerb um Zeit und Geld des Nutzers völlig neuer Konkurrenz gegenüber: Auch jedes ausländische Angebot ist überall verfügbar, und selbst Anzeigenkunden sind plötzlich Anbieter von Inhalten.
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Schramka, B. (1996). Zeitung zum Hören, Radio zum Lesen und Fernsehen zum Ausdrucken. In: Glowalla, U., Schoop, E. (eds) Deutscher Multimedia Kongreß ’96. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93573-2_17
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