Zusammenfassung
Die Häufigkeit von Schlafstörungen steigt mit zunehmendem Lebensalter deutlich an. Bis zu 60% der über 65jährigen Menschen klagen über Schwierigkeiten mit dem Einschlafen und bis zu 95% über ein zu frühes morgendliches Erwachen. Bei der Entwicklung von Schlafstörungen bei jüngeren Patienten spielen vor allem psychische Faktoren eine wichtige Rolle, bei älteren Menschen sind es vor allem körperliche Erkrankungen, die wegen der im Alter ansteigenden Erkrankungshäufigkeit von größerer Bedeutung sind. Deshalb ist bei jedem älteren Menschen, der über Schlafstörungen klagt, eine gründliche diagnostische Abklärung dringend notwendig.
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Volk, S. (1995). Schlafstörungen im höheren Lebensalter. In: Schlafstörungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93567-1_9
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