Zusammenfassung
Die Indikation für eine Wasserbehandlung einzelner Krankheits- und Behinderungsbilder ergibt sich aus der Hydromechanik. Da wir vorwiegend unter den Gegebenheiten der Schwerkraft aktiv sind, stellt sie eine „Störgröße“ dar, der sich der menschliche Organismus anpassen muß. Durch den Auftrieb wird der Stütz- und Bewegungsapparat entlastet. Die Kompression der Gelenke entfällt, die Muskulatur entspannt sich, so daß Gelenkschmerzen, die auf eine mechanische Komponente zurückzuführen sind, im Wasser abklingen können.
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Weber-Witt, H. (1994). Die Behandlung im Wasser unter Berücksichtigung der Hydromechanik. In: Erlebnis Wasser. Rehabilitation und Prävention, vol 28. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93527-5_3
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