Zusammenfassung
Die Bewertung der Schütze wurde wie die fast aller Schaltgeräte früher lediglich nach Strom und Spannung betrieben, eine Methode, die man nun schon seit langem verlassen mußte. Man hat sich im wesentlichen außer nach diesen beiden schon genannten Begriffen nach dem Schaltvermögen und den Lebensdauerverhältnissen zu richten [Franken (14, 17)]. Insbesondere wurde früher der Lebensdauer nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Bei den Schaltleistungsansprüchen ist zwischen dem Einschalt- und Abschaltvermögen zu unterscheiden, sie hängen von der Art des Stromverbrauchers und der seiner Benutzung ab. Die Folge dieser zahlreichen Einflußgrößen ist, daß es nicht mehr möglich ist, die Ansprüche bei Geräten für Steuerungsanlagen mit einer einzigen kurzen Zahl zu umschreiben.
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Franken, H. (1967). Zusammenfassung und Anwendung der Geräte. In: Schütze und Schützensteuerungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92940-3_9
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