Zusammenfassung
Die von der Spinnerei gelieferten einfachen Garne können zum Zwecke der Verstärkung oder zur Erzielung eines besonderen Fadencharakters entsprechend dem Verwendungszweck zu zwei oder auch mehreren Fäden zusammengedreht werden. Dieser Vorgang entspricht technologisch dem Spinnvorgang.
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Literatur
Die Angaben für diese Verrechnungen stammen von Holzhausen: Spinner und Weber. Leipzig: Theodor Martins Textilverlag 1936. * Formel nach Patent Heberlein.
Schneider, J.: Änderung der Garnlänge beim Zwirnen. Z. ges. Textilind. 1959, H. 1, S. 10; H.3, S. 79.
Vgl. W. Oeser: Zwirnnummer und Garngewichte bei Effektzwirnen. DTG 430/1952.
Eingehende Literatur hierüber siehe Bergmann: Handbuch der Spinnerei, 1927, 456.
Stiel: Elektrotechnik in der Textilindustrie. — Bergmann: Handbuch der Spinnerei.
Für den größten Teil der Ausarbeitung dieses Abschnittes wurden mir in dankenswerter Weise Unterlagen von der Firma Reiners & Fürst, Mönchengladbach, zur Verfügung gestellt.
Vgl. Piatt’s Bulletin IX (1956) Nr. 3, 59–65.
Vgl. Joachim Schneider: Rationalisierung durch Doppeldraht-Zwirnen. Melliand Textilber. 1960, 258.
Vgl. J. Schneider: Über den Stand der Verfahren für die Herstellung von Zwirneffekten aus synthetischen Fasern bzw. Garnen. VI)I-Ber. 22 (1957) 47–53.
In Anlehnung an den Klassifikationsvorschlag von E. Cuche: Versuch einer Klassifikation der Texturgarne (Kräusel) garne. SVF-Fachorgan 12 (1957) 313–315.
Auszug aus A. Wilhelm: Stretch-, textured- und high bulk-Garne. Melliand Textilber. 1045 (1956) Nr. 9.
Vgl. Elektrotechnisch messen 2 (1953) Nr. 6.
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© 1963 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Schneider, J. (1963). Zwirnmaschinen. In: Vorbereitungsmaschinen für die Weberei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92868-0_3
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