Zusammenfassung
Das Werkzeug ist ein Scheibenfräser, dessen Zähne die Form der Zahnlücke haben. Sie sind hinterdreht. Da sich die Kurve der Zahnflanke mit dem Modul und der Zähnezahl ändert, wäre für jede Zähnezahl einer Teilung jeweils ein Fräser erforderlich. Da dies zu einem nicht wirtschaftlichen Fräserbestand führen würde, hat man das System Satzfräser aufgestellt. Bei größeren Teilungen und Zahnrädern aus Stahl von höherer Festigkeit wendet man Vorfräser an. Damit wird der teure Formfräser nur zum Fertigfräsen der Zahnlücke eingesetzt.
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© 1960 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Bültmann, W. (1960). Das Verzahnen von Stirnrädern mit geraden und schrägen Zähnen. In: Die Arbeitszeitermittlung der Verzahnungsarbeiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92776-8_2
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