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Die Analyse von Belastungskurven

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Part of the book series: Enzyklopädie der Energiewirtschaft ((ENZYEN,volume 2))

Zusammenfassung

Die Belastungskurven der Gesamtbelastung eines Werkes oder an irgendeiner Stelle eines Netzes sind meistens leicht festzustellen. Für kostenmäßige und tarifliche Überlegungen ist es aber fast stets erforderlich, den Verlauf der Belastung einer Abnehmergruppe und zuweilen auch den eines einzelnen Abnehmers zu kennen.

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Literatur

  1. Siehe auch Schnaus: Die Darstellungsarten für die Jahresbelastung, E. u. M. 1934, H. 18.

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  2. Siegel, G.: Der Verkauf elektrischer Arbeit, Berlin: Springer 1917.

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  3. Schneider, B.: Analyse und Synthese von Belastungskurven als Hilfsmittel für wirtschaftliche Untersuchungen, ETZ 1929, S. 337, 383.

    Google Scholar 

  4. Vgl. S. 340, Anm. 3.

    Google Scholar 

  5. Vgl. S. 340, Anm. 3.

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  6. Sanders, R. Y.: Unipede-Generalbericht der Arbeitsgruppe für die Erforschung der Belastungskurven und des Verschiedenheitsfaktors. (Zum Unipede-Kongreß, London, 19. bis 27. September 1955).

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  7. Dieser Ausdruck ist in der deutschen Literatur unbekannt.

    Google Scholar 

  8. Es sei denn, man wendet die später in dem Generalbericht dargestellten Methoden an.

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  9. Insbesondere Piller, L.: Über den Verlauf der Belastung bei den Überlandwerken, insbesondere den Freiburgischen Elektrizitätswerken (FEW), Freiburg.

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  10. Siehe auch den Bericht der Unipede Abschn. 47 bis 49.

    Google Scholar 

  11. Siehe Nissen S. 257, Anm. 1.

    Google Scholar 

  12. So auch die Arbeitsgruppe der Unipede. Abschn. 4.11.

    Google Scholar 

  13. Der Generalbericht der Unipede geht auch auf gewisse statistische Überlegungen ein, ohne sich wohl voll mit ihnen zu identifizieren.

    Google Scholar 

  14. Unimarel = Union for Market Research in Electricity.

    Google Scholar 

  15. So auch der Bericht der Unipede. Abschn. 4.13.

    Google Scholar 

  16. Bericht der Unipede. Abschn. 4.14.

    Google Scholar 

  17. Siehe Schneider: Analyse und Synthese von Belastungskurven als Hilfsmittel für wirtschaftliche Untersuchungen, ETZ 1929, S. 337, 383 ff.

    Google Scholar 

  18. Siehe S. 342, Anm. 2.

    Google Scholar 

  19. So auch Abschn. 2.4 des Generalberichts der Unipede, vgl. S. 342, Anm. 2.

    Google Scholar 

  20. So auch nach Auffassung der Arbeitsgruppe der Unipede (Abschn. 6.1 ff.) vgl. Anm. 2, S. 342.

    Google Scholar 

  21. Die folgenden Angaben über die Bezugspunkte sind wörtlich übersetzt worden, um Fehlangaben nach Möglichkeit auszuschließen. Unipede-Bericht, Abschn. 6.4. Siehe S. 342, Anm. 2.

    Google Scholar 

  22. Unipede-Bericht, Abschn. 6.9.

    Google Scholar 

  23. Siehe S. 225.

    Google Scholar 

  24. Siehe Unipede-Bericht Abschn. 6.14ff.

    Google Scholar 

  25. Bericht der Unipede, Abschnitte 3.17 bis 3.22.

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  26. Dufour, E.: Einige Probleme, die sich aus der Verbesserung der Belastungskurve ergeben. Sonderabschnitt des SEV über die Tagung vom 12. 5. 55 in Bern. S. 8ff.

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  27. Dipl.-Ing. Jástos Sebestyén, stellvertr. Minister für Chemie und Energie, und Dipl.-Ing. Endre Gádor, Budapest: Die Methoden der Verbrauchsanalyse in Ungarn mit besonderer Berücksichtigung der Vorausschätzung des zukünftigen Energiebedarfs, Zeitschr. f. österreichische Elektrizitätswirtschaft 1956, S. 300ff.

    Google Scholar 

  28. Der Bericht gibt nicht an, welche Industriegruppen hier dargestellt sind.

    Google Scholar 

  29. Siehe S. 360, Anm. 1 zu Beispiel 3.

    Google Scholar 

  30. Siehe Beispiel 3, S. 360.

    Google Scholar 

  31. Siehe auch Abb. 36.

    Google Scholar 

  32. Siehe S. 340, Anm. 3.

    Google Scholar 

  33. Der tägliche Verlauf der Belastungsverhältnisse, Bericht über d. Diskussionsversammlung des VSE vom 12. Mai 1955 in Bern, Sonderabdruck aus dem Bulletin d. SEV, Seiten des VSE, Jg. 1955, Nr. 15, 16, 17, 19, 20, 22, 25.

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  34. Entnommen der Diplomarbeit von H. J. Klöfkorn „Versuche einer Analyse des Stromverbrauchs und des Leistungsbedarfs der Großabnehmer der städtischen Werke der Stadt Karlsruhe nach der Methode der Betriebsauswahl“, TH Karlsruhe, 3. 6. 1951.

    Google Scholar 

  35. Die Beispiele 4 bis 8 sind der Arbeit von Schneider über die Analyse und Synthese von Belastungskurven entnommen, s. S. 340, Anm. 3.

    Google Scholar 

  36. Es war dem Verfasser nicht möglich, sich die älteren Arbeiten von Siegel zu beschaffen.

    Google Scholar 

  37. Die folgenden Buchstaben (a), (b), (c) usw. beziehen sich auf keine Abbildung, sie sind nur zur Unterscheidung und zur Vermeidung von textlichen Wiederholungen gesetzt.

    Google Scholar 

  38. Siehe S. 340, Anm. 3.

    Google Scholar 

  39. Gemeinden, die Selbst Strom verteilen.

    Google Scholar 

  40. Vgl. S. 342, Anm. 2.

    Google Scholar 

  41. Vgl. S. 342, Anm. 2., Bericht der Unipede, Abschn. 5.2.

    Google Scholar 

  42. Vgl. A. Linder: Statistische Methoden für Naturwissenschaftler, Mediziner und Ingenieure, 2. Aufl. Basel: Birkhäuser 1951.

    MATH  Google Scholar 

  43. Zum Beispiel Linder, vgl. Anm. 1, S. 384.

    Google Scholar 

  44. Die Zerlegung der Belastungskurven mit Hilfe der mehrfachen Regression. Energieerzeugung und -Verteilung, Seiten des VSE. Sonderabdruck aus dem Bulletin des SEV 1955, Nr. 11 S. 125 ff. Diese grundlegende Arbeit wird hier nahezu wörtlich wiedergegeben. Die Zahl der Abbildungen wurde allerdings stark gekürzt.

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  45. Vgl. Gl. (263) (dem dortigen p entspricht hier n).

    Google Scholar 

  46. Siehe Bull. SEV Bd. 45 (1954) Nr. 16 und 17.

    Google Scholar 

  47. N = Anzahl der Messungen; in Abschn. 3.a), S. 382 mit n bezeichnet.

    Google Scholar 

  48. Hier enthält die Arbeit Morel offenbar einen Druckfehler; die Formel für das Bestimmtheitsmaß liefert nach Einsetzen der Werte b 1, S 01 usw. nicht B = 92,8%, sondern B = 75,7%.

    Google Scholar 

  49. Zum Bestimmtheitsmaß um 11.30 Uhr vgl. S. 388, Anm. 1.

    Google Scholar 

  50. Siehe Bull. SEV Bd. 45 (1954) Nr. 16 und 17.

    Google Scholar 

  51. Siehe z. B. Wüger: Bull. SEV Bd. 20 (1929) Nr. 24.

    Google Scholar 

  52. Nach der Übersetzung eines Vermerks von P. Schiller über „Die Anwendung der Mehrfach-Regressionsmethode auf die Analyse zusammengesetzter Belastungskurven“, der von der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke zur Verfügung gestellt wurde (September 1954).

    Google Scholar 

  53. Leiter der Gruppe „Verbrauchsforschung“in der Wirtschaftsabteilung der British Electricity Authority.

    Google Scholar 

  54. Vorausgesetzt ist hier, daß die Gerätesättigungsfaktoren zwischen den einzelnen Versorgungsnetzen wesentlich voneinander abweichen und die verfügbare Anzahl von Versorgungsnetzen ausreichend groß ist (erheblich größer als in dem einfachen Fall von drei Komponenten).

    Google Scholar 

  55. So Morel, s. Abschn. (1), S. 385.

    Google Scholar 

  56. Daß dieses Verfahren auch in der deutschen Energiewirtschaft durchaus gängig ist, hat beispielsweise die Juniorentagung2 der Gesellschaft für praktische Energiekunde an der TH Karlsruhe im Frühjahr 1956 bewiesen, auf der Nissen3, Lipken4 und Frewer5 über die Anwendbarkeit der Regressionsmethode in der Energiewirtschaft berichteten.

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© 1959 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg

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Wolf, M., Junge, H. (1959). Die Analyse von Belastungskurven. In: Belastungskurven und Dauerlinien in der elektrischen Energiewirtschaft. Enzyklopädie der Energiewirtschaft, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92758-4_12

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92758-4_12

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