Zusammenfassung
Soll ein Kathodenverstärker eine Eingangswechselspannung übertragen, so sind Kathodenruhestrom J k 0 und Gittervorspannung U 0 so zu wählen, daß für alle Momentanwerte u w , die die Wechselspannung durchläuft, der Kathodenstrom J k0 + i k > 0 ist und kein Gitterstromeinsatz erfolgt, also mit dem nötigen Abstand die Gitterspannung U g < 0 bleibt. Unter dieser Voraussetzung haben wir die Wechselspannungsübertragung, beispielsweise unter Zugrundelegung einer Sinusspannung
, in den Kap. 10 und 11 rechnerisch untersucht. Bei den dortigen Untersuchungen standen zunächst die Linearität der Übertragung und die Berücksichtigung nichtohmscher Arbeitswiderstände ℜ k im Vordergrund des Interesses.
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Zinke, O.: Hochfrequenz-Meßtechnik. Leipzig: Hirzel 1946.
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© 1956 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Müller-Lübeck, K. (1956). Kathodenverstärkerschaltungen zur Wechselspannungsmessung. In: Der Kathodenverstärker in der elektronischen Meßtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92681-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92681-5_5
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