Zusammenfassung
Für Signalübertragungen schaltet man gewöhnlich drei Leitungsverbindungen aus vier parallel geführten Leitungsdrähten mit Hilfe von Transformatoren zusammen, so wie dies Abb. 5.1.1 oben schematisch zeigt. Zwei von diesen Verbindungen, die sogenannten „Stammleitungen“ SI und SII, bestehen dabei aus je zwei Leitungsdrähten, von denen der eine die Hin- und der andere die Rückleitung für die betreffenden Ströme ISI und ISII bildet. Bei der dritten Leitungsverbindung, der sogenannten „Phantomleitung“ F, dienen die beiden Leitungsdrähte der Stammleitung SI als Hinleitung und die beiden Leitungsdrähte der Stammleitung SII als Rückleitung für den Strom I F Dies wird dadurch ermöglicht, daß man die Phantomleitung an die Mittenanschlüsse der Leitungsseite der Transformatoren der Stammleitungen, wie es Abb. 5.1.1 oben zeigt, anschließt.
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© 1956 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Laurent, T. (1956). Leitungen als Vierpolnetze. In: Vierpoltheorie und Frequenztransformation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92677-8_5
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