Zusammenfassung
Ein Impedanznetz kann in der Weise umgewandelt werden, daß die Winkelfrequenz ω in den Impedanzausdrücken der Impedanzelemente des Netzes gegen eine Funktion W (ω) mit der Dimension einer Winkelfrequenz ausgetauscht wird, wonach die so erhaltenen Impedanzen dadurch dargestellt werden, daß man die betreffenden Impedanzelemente durchneueeinfacheoder zusammengesetzte ersetzt. Das Verfahren soll an einem Beispiel erläutert werden.
Um Mißdeutungen vorzubeugen, sei darauf hingewiesen, daß der Begriff „Frequenztransformation“, den der Verfasser für die von ihm entwickelten Verfahren für das Studium und den Bau von Impedanznetzen eingeführt hat, eine Berechnungsmethode ist, nicht aber eine physikalische Umwandlung einer Betriebsfrequenz, wie z. B. die in der Hochfrequenztechnik gebräuchliche Frequenzvervielfachung, bedeutet.
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© 1956 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Laurent, T. (1956). Frequenztransformationen. In: Vierpoltheorie und Frequenztransformation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92677-8_3
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