Zusammenfassung
Die Unterbringung des Brennstoffvorrates erfolgte in den eigenen Schiffen, auf welche auch das Schema Abb. 208 für eine neuzeitliche Anlage zugeschnitten ist, vornehmlich in den direkt vor dem Maschinenraum gelegenen Querbunkern A. Doppelbodenzellen wurden wegen der umständlichen Reinigung nicht herangezogen. Wie schon in den Kapiteln „Zylindereinsätze“ und „Kolbenstangen“ erwähnt, wurde bei späteren Neubauten von vornherein eine kleine Bunkerabteilung B für besseren (weniger schwefelhaltigen) Brennstoff zu Revierfahrten von den Hauptbunkern A abgetrennt, auf älteren Schiffen geschah dies vielfach noch nachträglich.
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© 1954 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Krug, H. (1954). Brennstoffversorgung. In: Erfahrungen mit Schiffsdieselmotoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92629-7_34
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