Zusammenfassung
Die,bisherigen Rechnungen bezogen sich durchweg auf zylindrische Dipolantennen. Dipolantennen nichtzylindrischer Form sind teils aus mathematischen Gründen behandelt, teils aus technischen Gründen zur Erreichung besonderer Zwecke benutzt worden. Zur 1. Gruppe gehören insbesondere die elliptischen Antennen mit der Ausartung der Kugelantennen und die Kegelantennen, zur 2, Gruppe Antennen, bei denen die Dipole besonders geformte Flächen, auch Teile von Flugzeug-flachen od. dgl., sind. Wir befassen uns im folgenden nur mit der 1. Gruppe. Bei der theoretischen Behandlung nichtzylindrischer Dipolantennen ist zu beachten, daß die Wellengleiehung Δ P + k2 P = 0 nur für die geradlinigen Komponenten des Heetzschen Vektors gilt,. für andere Koordinatensysteme dagegen die Maxwellschen Gleichungen direkt zu lösen sind (Kap. 3.8) oder die im Kap. 3.5 angegebene Methode zu verwenden ist.
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© 1953 Springer-Verlag OHG. in Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Zuhrt, H. (1953). Nichtzylindrische Dipolantennen. In: Elektromagnetische Strahlungsfelder. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92612-9_16
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