Zusammenfassung
Die Zerspanungsprüfung soll alle die Eigenschaften erfassen, die irgendwie bei der Formgebung durch spanabhebende Bearbeitung (Drehen, Bohren, Senken, Reiben, Hobeln, Fräsen, Schleifen usw.) von Einfluß sind. Vom Standpunkt des Betriebes aus ist die Beantwortung von vier Fragen notwendig, um zu entscheiden, ob der Werkstoff zur Verarbeitung geeignet ist oder nicht. Diese sog. Hauptbewertungspunkte geben außerdem die nötige Grundlage für den technischen Ablauf des Betriebes, unter dem Gesichtspunkt der möglichst einfachen und billigen Herstellung des Werkstückes.
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Krekeler, K. (1951). Die Verfahren zur Prüfung der Zerspanbarkeit. In: Die Zerspanbarkeit der metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92552-8_4
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