Zusammenfassung
Wir beschränken uns zunächst aus eine Analyse des Ernte- und Verjüngungsgangs und lösen dieses Kernstück aus Betrieb heraus, um es weiterhin zum Hauptgegenstand unferer Betrachtungen zu machen, bildet doch die „Verjüngungsernte“ (vgl. S. 22), im Gegensaß zu der im nächsten Abschnitt zu besprechenden „Erziehungsernte“ — welche Form wir auch wählen mögen-den schärfsten und bestimmenden Einschnitt ins Waldleben, wie in den Betriebsgang, den sie ist die Übergangsphase aus einem Erzeugungsgang (Produktionsprozeß) in den andern, umfaßt gleichzeitig den Abschluß des alten und die Eröffnung des neuen Umtriebs mit allen Möglichkeiten neur Zielseßung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wagner, C. (1935). Die Zergliederung des Endeingriffs und seine Bestimmungsgründe. In: Grundlegung einer forstlichen Betriebslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92371-5_6
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