Zusammenfassung
Die neuere physikalische Methodik ermöglichte zahlreiche weitgehende, auch scharfer Kritik standhaltende Aufschlüsse über die Eigenschaften von Klängen und Geräuschen. Man wäre heute durchaus in der Lage eine „Physik“ dieser Schallerscheinungen zu entwerfen. Eine allzu enge Beschränkung auf rein physikalische Probleme müßte aber wissenschaftlich unbefriedigend wirken. Gerade auf dem Gebiete der Klangforschung bestehen ja viele, zum Teil sehr enge Beziehungen zwischen physikalischen Problemen und solchen anderer Wissenszweige.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Trendelenburg, F. (1935). Einleitung. In: Klänge und Geräusche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92331-9_1
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