Zusammenfassung
Der Begriff einer Funktion einer oder mehrerer Veränderlicher ist aus der höheren Mathematik wohlbekannt. Eine Zahl x (Abszisse, Argument, unabhängige Veränderliche genannt) möge innerhalb eines Zahlenbereiches alle oder ausgewählte Werte annehmen können. Vermöge einer gegebenen Vorschrift soll dann jedem dieser Werte x eine Zahl y zugeordnet sein; diese von x abhängige Zahl nennen wir eine Funktion von x(y = f(x)), auch wohl Ordinate oder abhängige Veränderliche. Ebenso gibt es Funktionen, die von mehreren Variablen (x, y, z, …) abhängen, die also erst dann zahlenmäßig bekannt sind, wenn allen unabhängigen Variablen bestimmte Werte zugeschrieben werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stumpff, K. (1937). Reihenentwicklung und näherungsweise Darstellung empirischer Funktionen. In: Grundlagen und Methoden der Periodenforschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92311-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92311-1_1
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