Zusammenfassung
Der Klopfer ist in allen bedeutenderen Leitungen an die Stelle des Farbschreibers getreten. Durch seine Benutzung wird nicht allein die Schnelligkeit, sondern vor allem auch die Sicherheit der Übermittlung wesentlich gefördert. Erfahrungsgemäß kommen weit mehr Irrungen bei dem Ablesen vom Streifen als bei der Aufnahme nach dem Gehöre vor.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1917 Julius Springer
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Strecker, K. (1917). Die Klopfer. In: Die Telegraphentechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92301-2_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92301-2_10
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