Zusammenfassung
Diese Kühlmethode wurde schon beim Bau des Simplontunnels verwendet1, wo das Gestein, in welchem der Tunnel gebaut wurde, eine Temperatur bis 55° C hatte. Hier wurde das Eis durch Kühlmaschinen in eigenen fahrbaren Kästen erzeugt, welche gegen Wärme gut geschützt waren. Zollinger bewertet das Verfahren im großen und ganzen ziemlich ungünstig. Das Eis war immer nach 2 Stunden verbraucht und die Kühlwirkung war nur in einer Entfernung von kaum 100 m wahrzunehmen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stočes, B., Černík, B. (1931). Verwendung des Eises zur Kühlung der Grubenwetter. In: Bekämpfung hoher Grubentemperaturen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92295-4_40
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