Zusammenfassung
Wir wollen uns jetzt von den schweren, komplizierten Träumen bei den einfach gefügten Träumen der Kinder erholen. Die Kinderträume sind meistens durchsichtig und zeigen den Typus der Wunscherfüllung oder der neurotischen Angst als Ausdrücke des Gewissens in klarer Weise. Ich sage „meistens“! Denn ich habe schon bei Kindern sehr komplizierte Träume gefunden, die eine volle Anwendung der Symbolik und der Traumentstellung zeigen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1927 J. F. Bergmann, München
About this chapter
Cite this chapter
Stekel, W. (1927). Die Träume der Kinder. In: Die Sprache des Traumes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92286-2_28
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92286-2_28
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90429-5
Online ISBN: 978-3-642-92286-2
eBook Packages: Springer Book Archive