Zusammenfassung
Im allgemeinen stellen wir die mikroskopischen Präparate so her, daß sie als Dauerpräparate aufbewahrt werden können. Hierbei liegen sie entweder unmittelbar zwischen Objektträger und Deckglas, d. h. in Luft eingeschlossen, oder sie werden in ein erstarrendes Medium (Glyzeringelatine, Kanadabalsam) eingeschlossen. Die Schilderung der Einbettungsarten wollen wir an praktischen Beispielen vornehmen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Röseler, P., Lamprecht, H. (1914). Dauerpräparate nicht eingebetteter Objekte. In: Handbuch für Biologische Übungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92168-1_4
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