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Zusammenfassung

Die Scheide zwischen Carbon und den südlich angrenzenden, konkordant gelagerten Schichten der Devonformation verläuft von Mettmann, dem südlichsten Berührungspunkte, nach Nordosten in ziemlich gerader Linie über Elberfeld-Barmen—Hagen—Hemer, wird in ihrem weiteren Verlaufe unregelmässiger und setzt mit stärkeren Biegungen über Balve—Allendorf, Brilon, Padberg bis Stadtberge fort, wo Schichten der Dyas und Trias ihre weitere Erstreckung bedecken. Mit diesem Hauptzuge des Carbons stehen die am Ostabhange des devonischen Gebirgs-kerns auftretenden Schichten des Kulms und des flötzleeren Sandsteins in unmittelbarem, durch eine nur wenig mächtige Decke von Zechsteinschichten verschleierten Zusammenhange. Im äussersten Westen des Gebiets ist die Scheide in einer sattelförmigen Biegung von Mettmann über Neviges und Velbert noch bis Ratingen zu verfolgen. Hier verschwinden Oberdevon, Kohlenkalk und Kulm unter jüngeren tertiären und diluvialen Gebilden, aus denen sie nur an einigen wenigen Stellen als inselförmige Erhebungen nochmals auftauchen.

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Hundt, B. (1901). Die Steinkohlenablagerung des Ruhrkohlenbeckens. In: Mittheilungen über den Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlen-Bergbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92047-9_1

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