Zusammenfassung
Im Gegensaß zu den vielen Bestimmungen der Kohlensäure in und über landwirtschastlich genußtem Boden liegen für den Wald nur recht wenige vor. Es ist eigentlich nur Ebermayer, der sich, außer Lundegårdh in der jüngsten Zeit, mit den Kohlensäureverhältnissen im Walde eingehend beschästigt hat. Ebermayer (8) will in seinen Untersuchungen zeigen, daß die Bflanzen niemals an CO2 Mangel hätten, und daß selbft in den schönften Waldungen mit vorzüglichem Baumwuchs der Kohlensäuregehalt der Waldlust nicht größer ist als in schlechtwüchsigen Beftänden.
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Meinecke, T. (1927). Fremde Messungen der Kohlensäure im Walde. In: Die Kohlenstoffernährung des Waldes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91948-0_5
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