Zusammenfassung
Es kann nicht verwunderlich sein, daß wohl alle Kohlensäuredüngungsversuche, im Vegetationsgefäß, im Gewächshaus und im Freien, mit schnellwüchsigen, oft von der Landwirtschaft angebauten Pflanzen ausgeführt wurden. Ein Haferkorn mit einem Gewicht von einigen Milligramm wächst in wenigen Monaten zur voll ausgereiften Pflanze von erheblicher Schwere heran. Hier sind Unterschiede in der Wuchsleistung leichter und schneller festzustellen als z. B. bei einer Kiefer, deren Leistung abfchließend erst bei ihrer Hiebsreife, also nach etwa 100 Tahren, beurteilt werden kann.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Meinecke, T. (1927). Gilt 1. auch für Waldbäume?. In: Die Kohlenstoffernährung des Waldes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91948-0_16
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