Zusammenfassung
Die Anfänge der konservierenden Behandlung der erkrankten oder zufällig freigelegten Pulpa durch Überkappung reichen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts zurück. Philipp Pfaff empfahl im Jahre 1756 die Überkappung des freiliegenden Nerven mit einer passenden Goldkappe. Da es die erste Bemerkung über diesen Gegenstand in der zahnärztlichen Literatur ist, sei sie wörtlich wiedergegeben. Sie befindet sich S. 123 seiner „Abhandlung von den Zähnen“ und lautet:
„Wenn nun der Zahn schmerzt und der Nerv auch bloß ist, und den Druck nicht leiden will, der Zahn aber dennoch mit Bley oder Golde angefüllt werden soll: muß man das Ausfüllen nach folgender Methode anstellen. Nehmet z. E. ein Stückchen Gold, welches etwas dick ist, schneidet es rund und nach Proportion der Öffnung im Zahn, steckt es in die Höhle und versucht es, ob es die Figur habe, daß es den Grund der Höhle auch berühren könne. Nehmt es darauf wieder heraus und gebt ihm die Figur einer halben Hülse Von einer Erbse, deren unterster Teil eine Vertiefung haben muß. Dieses Stück Gold könnt ihr nun in die Öffnung bringen, es wird festsitzen, und weil es eine Höhle hat, doch dem Nerven nicht beschwerlich werden. Oben drauf kan man hiernach die ganze Öffnung mit Golde vollfüllen.“
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Lipschitz, M. (1920). Therapie der erkrankten Pulpa durch Überkappung. In: Diagnostik und Therapie der Pulpakrankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91908-4_4
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