Zusammenfassung
Für sämtliche Messungen, die nach dieser Methode ausgeführt werden, müssen höhere Spannungen und bei Isolationsmessungen von installierten Leitungen möglichst die normale Betriebsspannung verwendet werden. Die Schaltung geschieht nach nebenstehendem Schema (Fig. 28) unter Benutzung von sehr empfindlichen Spiegelgalvanometern mit entsprechenden Nebenschlüssen N zur Veränderung der Empfindlichkeit. Die Hilfsapparate, Umschalter und Zuleitungen müssen gut isoliert sein und auf Paraffinplatten oder hohen Hartgummistützen ruhen, damit die Messung keine Fehler aufweist.
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Literatur
ETZ. 1916, S. 105.
Druckschrift 100, Nov. 1906.
Bull. Bur. Stand. Bd. 11, S. 359; ETZ. 1916, S. 469.
ETZ. 1912, S. 452; 1913, S. 688.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Linker, P.B.A. (1920). Messung von Isolationswiderständen. In: Elektrotechnische Meßkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91905-3_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91905-3_16
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