Zusammenfassung
Wegen der Fehler, die bei Benutzung von Gleichstrom infolge Polarisation auftreten können, ist es vorteilhafter, Wechselströme für die Messung zu benutzen und an Stelle des Galvanometers Aein für diese Methode sehr brauchbares Instrument, ein Telephon. Die Schaltung ist dieselbe wie bei der Meßbrücke (Nr. 1), nur ist Batterie und Galvanometer durch ein Induktorium für Wechselströme (Ind) und ein Telephon (T) ersetzt (Fig. 25).
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Literature
Phys. Rev. 1907, S. 37; El. 1907, S. 654; ZfI. 1907, S. 168 (Ref.).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Linker, P.B.A. (1920). Spezifischer Widerstand von Flüssigkeiten (mit Wechselstrom). In: Elektrotechnische Meßkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91905-3_13
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