Zusammenfassung
Wir haben gesehen, daß ein Wechsel in der Waldzusammensetzung, ein Fruchtwechsel schlechthin, in der Geschichte des Waldes und der Forstwirtschaft stattgefunden hat, von Natur selbst und als Folge der kulturellen und wirtschaftlichen Tätigkeit des Menschen. Es drängen sich nun folgende Fragen auf:Ist der durch die Verhältnisse geschaffene Zustand unserer Wälder bezüglich der Holzartzusammensetzung und -verteilung ein solcher, daß es wünschenswert ist, ihn in Zukunft beizubehalten? Wenn nein, in welcher Weise soll er geändert werden? Insbesondere ist es nötig, aus wirtschaftlichen und bodenkundlichen Rücksichten mit den Holzarten zu wechseln?
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Jentsch, J. (1911). Prüfung des Fruchtwechsels. In: Fruchtwechsel in der Forstwirtschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91762-2_3
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