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Zusammenfassung

Gewicht etwa 0,2 g. Die Milz ist nach Martin 1,5: 0,3: 0,2 cm groß; diese Mittelzahlen werden nach unserer Erfahrung nach oben und unten wesentlich überschritten. Die von uns gefundene kleinste Milz beim ausgewachsenen Tier war 0,7: 0,55: 0,3 cm groß. Die auf Grund der obigen Durchschnittsmaße sich ergebende langgestreckte Konfiguration der Mäusemilz verändert sich bei derart abnorm kleinen Maßen zur bohnenförmigen Gestalt. Die Farbe der Milz ist rotbraun, ihre Konsistenz etwas höher als die der Leber. Die zahlreichen, makroskopisch, sichtbaren glasigen Aufhellungen des Parenchyms entsprechen den Follikellagern.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1931 Julius Springer in Berlin

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Lauda, E., Rezek, P. (1931). Milz. In: Arndt, H.J., et al. Anatomie und Pathologie der Spontanerkrankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91754-7_11

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