Zusammenfassung
Vom Standpunkt der Betriebsverrechnung aus gesehen, ist, wie schon im vorigen Abschnitt ausgeführt, die Produktion in allen ihren Phasen nur eine Verbindung von Betriebsunkosten mit Rohmaterialunkosten. Als Rohmaterial sind die Stoffe zu bezeichnen, die als Einsatzmaterial ein Substanzbestandteil der Erzeugnisse werden, und an welche sich noch keine Betriebsunkosten, sondern nur Einkaufskosten für den Bezug von außen her knüpfen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1922 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Hempelmann, A. (1922). Der Begriff des Rohmaterials. In: Betriebsverrechnung in der chemischen Großindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91685-4_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91685-4_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89828-0
Online ISBN: 978-3-642-91685-4
eBook Packages: Springer Book Archive