Zusammenfassung
Die Eigenart der chemisch-großindustriellen Produktion beruht vornehmlich auf der Verwendung besonders zahlreicher und verschiedenartiger Arbeitsstoffe und Arbeitsmittel. Aufgabe der Fabrikationsverrechnung ist es nun, den Verbrauch von Arbeitsstoffen und Arbeitsmitteln für die Stoffe, die man irgendwo dem Betriebe als Endprodukte entnimmt, festzuhalten und zu bewerten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hempelmann, A. (1922). Platz und Bedeutung der Fabrikationsverrechnung im Gesamtverrechnungswesen. In: Betriebsverrechnung in der chemischen Großindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91685-4_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91685-4_11
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