Zusammenfassung
Als Gaskurve wird die Linie bezeichnet, die entsteht, wenn auf einer Abszisse die Gewichtsprozente des Leichtsiedenden in einer Lösung aus zwei flüssigen Stoffen abgesteckt, sodann auf den dazu gehörigen Ordinaten die Gewichtsprozente des Leichtsiedenden im Dampfgemisch aufgetragen und so verbunden werden, wie es die Tafeln 17, 29, 30 für manche Gemische zeigen.
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References
F. Dolezalek und A. Schulze. ebenda 1913 S.45.
H. G. Möller; ebenda 1909 S. 226
A. Schulze und H. Hock, ebenda 1914 S.445.
A. Schulze, ebenda 1914 S. 3.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hausbrand, E. (1921). Die Berechnung der Gaskurve. In: Die Wirkungsweise der Rektifizier- und Destillier-Apparate mit Hilfe einfacher mathematischer Betrachtungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91664-9_33
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91664-9_33
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