Zusammenfassung
Um nicht allzu große Wassermengen in den Trocknern verdampfen zu müssen, werden die Gespinste zuvor soweit als möglich von dem ihnen aus der Nachbehandlung anhaftenden Wasser befreit. Dies geht jedoch nicht bei lediglich entsäuerten Walzen- und Spulengespinsten. Sie verbleiben, wie im 18. Kapitel beschrieben war, auf den Aufnahmeorganen und werden nach dem Entsäuern unmittelbar getrocknet.
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Literatur
Vajda: Chem. Fabrik 3, 26 (1930).
Haas: Beitrag zur Kenntnis der Einwirkung der Wärme auf die Baumwolle. Würzburg 1936.
Nach Heermann: Färberei- und textilchemische Untersuchungen, S. 44. Berlin 1929.
Bergmann u. Machemer: B. 63, 316, 2304 (1930).
Vgl. hierzu Rossié: Kunstseide 42, 423 (1937).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Götze, K. (1940). Die Entwässerung und Trocknung der Kunstfasern. In: Kunstseide und Zellwolle nach dem Viskose-Verfahren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91625-0_21
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