Zusammenfassung
So sehr auch die Anschauungen der Wohnungsreformer und Wohnungspolitiker sonst auseinander gehen, darin besteht jedenfalls völlige Einmütigkeit, daß es zu den bedeutsamsten Aufgaben der Stadtverwaltungen gehöre, möglichst beträchtliche Teile der städtischen Bodenfläche, vor allem in den Außengänden, denen noch der größte Wertzuwachs bevorsteht, in ihren Besitz zu bringen. Diesen Grundsatz haben auch schon eine Reihe von Städten in umfangreicher Weise befolgt und nicht unerhebliche Teile des städtischen Grund und Bodens, manche bis zu 50% und mehr, in ihren Besitz gebracht.
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Literatur
Siehe Gemünd, Die Stellungnahme des Arztes zur Bau- und Bodenpolitik. Soziale Medizin u. Hygiene, 1906, S. 428.
Gemünd, Die Stellungnahme des Arztes zur Bau- und Bodenpolitik. Soziale Medizin u. Hygiene, 1906, A. a. O., S. 17/18.
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S. Bodenfrage und Bodenpolitik.
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Gemünd, W. (1913). Die städtische Bodenankaufs- und Bodenverwertungspolitik. In: Die Grundlagen zur Besserung der städtischen Wohnverhältnisse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91599-4_25
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