Zusammenfassung
Unzweifelhaft führt bei allen Wunden die Versorgung nach Friedrich (s. auch später Teil III, 15) die Heilung am schnellsten und für die Funktion des verletzten Gewebes am glattesten herbei. Die durch sie meist erreichte erste Vereinigung (prima intentio) bedeutet für den Träger der Verletzung einen ganz außerordentlichen Vorteil gegenüber der Heilung per secundam. Wie sich die Vorteile im einzelnen gestalten, geht aus nachstehender Gegenüberstellung hervor.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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von Gaza, W. (1921). Die Grundsätze der Wundversorgung nach Friedrich. In: Grundriss der Wundversorgung und Wundbehandlung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91591-8_7
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