Zusammenfassung
Es interessieren uns an der Komplikation Diabetes vor allen Dingen zwei Fragen:
-
1.
Inwieweit sind beim Diabetes erfahrungsgemäß besonders übel verlaufende Erkrankungen mit einiger Aussicht chirurgisch angreifbar und wie begrenzt sich hier im besonderen die Prognose? Wie und mit welcher Aussicht haben wir also Furunkel, Karbunkel, die Gangrän usw. bei gleichzeitig bestehendem Diabetes zu behandeln?
-
2.
Inwieweit ist der Diabetes, insbesondere der schwere Diabetes mit Azidose, eine Kontraindikation gegen Operationen, die aus irgendwelchen chirurgischen Indikationen auszuführen sind?
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1921 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
von Gaza, W. (1921). Die Behandlung von Infektionsherden oder Wunden im Gefolge oder bei gleichzeitig bestehendem Diabetes. In: Grundriss der Wundversorgung und Wundbehandlung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91591-8_24
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91591-8_24
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89734-4
Online ISBN: 978-3-642-91591-8
eBook Packages: Springer Book Archive