Zusammenfassung
Die Entwicklung der Wirtschaft geht auf Konzentration aller produktiven Kräfte. Die Steigerung des Konkurrenzkampfes, die Erschwerung des Absatzes im Auslande verlangt höchste technische Leistungsfähigkeit und Verbilligung der Produktion durch Übergang von der bisherigen Konkurrenzwirtschaft zu einer Regelung der Produktion, Verständigung, Zusammenarbeit und durchgehenden Organisation der nationalen Industrie.
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Literatur
Unternehmungszusammenfassungen, S. 106ff.
Nach Liefmann.
Frankfurter Ztg Nr 29, 11. Januar 1928.
Nach Liefmann.
Beispiele bei Rosendorff, Organisation der Konzerne, S. 93f.
JW. 1927, S. 1350.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Egger, J.G. (1930). Konzentration. In: Das Dividendenbezugsrecht des Aktionärs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91500-0_4
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