Zusammenfassung
Während die Anwendung des Schwungrades die Beibehaltung konstanter Winkelgeschwindigkeit während einer Umdrehung bezweckt, hat der Regulator die Aufgabe, die Umlaufzahl möglichst konstant zu halten.
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Literatur
Tolle, Regelung der Kraftmaschinen.
Figur aus „Tolle, Regelung der Kraftmaschinen“.
Die hier aufgestellten Beziehungen gelten nur dann, wenn die Schwungkörper Umdrehungskörper sind, deren Drehachsen senkrecht zur Pendelebene stehen.
Nach „Tolle, Regelung der Kraftmaschinen“.
Nach „Tolle, Regelung der Kraftmaschinen“.
Neuerdings werden die Hartung-Regulatoren mit stumpfwinkligem Hebel M I II ausgeführt, wodurch die Cq-Kurve astatiseh wird.
Es trifft dies nur annähernd zu. Die Triebkraft wächst weit mehr bei einer Steigerung der Füllung von 5 auf 10 v. Ht. als von 90 auf 95 v. Ht., auch ist das Übersetzungsverhältnis zwischen Muffe und Schwungkugel häufig so, daß in den oberen Lagen gleichen Schwungkugelausschlägen größere Muffenhühe entsprechen als in den unteren Lagen. Andererseits erfordern kleinere Füllungen größere Bewegungen der Muffe.
Die Verstellkraft P stellt je nach der Richtung, in welcher sie ausgeübt wird, eine Belastung oder Entlastung der Muffe dar. Bezüglich der C1- und C2-Kurve gilt also alles, was auf S. 265 u. f. bezüglich Änderung der Muffenbelastung gesagt wird. Sollen demnach die C1 - tind C2-Kurve denselben Stabilitätsgrad wie die C-Kurve aufweisen, so muß die Cq-Kurve wieder astatisch sein.
Stodola, Z. 1899, S. 506.
Nach Dr. Proell, „Zivilingenieur“, 1886.
Dr. R. Proell, Zeitsehr. des Ver. deutsch. Ing. 1913. S. 1339.
Zeitschr. Ver. deutsch. Ing. 1913.
Dr. R. Proell, Zeitschr. Ver. deutsch. Ing. 1913.
1) Dr. K. Kaiser, Achsenregler mit während des Betriebes zu bedienender Verstellung der Umlauf zahl. Zeitschr. Ver. deutsch. Ing. 1911. S. 254.
1) Freytag, Zeitsehr. Ver. deutsch. Ing. 1902. S. 1927.
1) Ausgeführt von Steinle & Hartung, Quedlinburg a. H.
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Dubbel, H. (1923). Die Regulierung. In: Kolbendampfmaschinen und Dampfturbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91482-9_5
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