Zusammenfassung
Dieser Fall liegt vor, wenn der Kurbelzapfen in den Schlitz einer Kurbelschleife eingreift. Die bei irgend einem Kurbelwinkel a zurückgelegte Wegstrecke x wird durch die Projektion des Kurbelendpunktes auf den wagerechten Durchmesser gefunden. Es wird:
.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
A. Baumann, Dinglers polytechn. Journal 1902.
Ausführung der Maschinenfabrik Rheydt, O. Recke.
Ausführung der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg.
Ausführung der Maschinenfabrik Scharrer & Groß, Nürnberg. 2) Zechlin, Z. 1893. S. 736.
Ausgeführt von der Duisburger M.-A.-G. vorm. Bechern & Keetmann.
Kemmann, Die Berliner Elektrizitätswerke.
Nach Prof. Stribeck, Zeitschr. Ver. deutsch. Ing. 1893. S. 10 und Dr.-Ing. H. Polster, „Untersuchung der Druckwechsel und Stöße im Kurbelgetriebe von Kolbenmaschinen“. Nr. 172 und 173 der „Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens“ 1915.
Theoretisch, da vom Widerstand der Ölschicht abgesehen wird.
Bestehorn. Zeitsohr. Ver, deutsch. Ing. 1920, S. 42.
Fränze 1, Z. 1898. S. 907. Die Methode wurde in den Grundzügen von Taylor angegeben. Schlick hat sie erweitert und vor allem ihre praktische Durchführung ermöglicht.
Allgemein gilt nach einem von Kn o11er auf Grund der Lorenzschen Abhandlung in Z. 1897, S. 998, abgeleiteten Satz: Eine Maschine ist dann vollkommen ausgeglichen, wenn sie selbst und gleichzeitig auch jene Maschine, welche aus ihr durch Verdoppelung der Kurbelwinkel entsteht, angenähert (d. i. für unendliche Schubstangenlänge) ausgeglichen ist. Z. 1897, S. 1371.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1923 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Dubbel, H. (1923). Die Wirkungen der Massen und des Schwungrades. In: Kolbendampfmaschinen und Dampfturbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91482-9_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91482-9_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89625-5
Online ISBN: 978-3-642-91482-9
eBook Packages: Springer Book Archive