Zusammenfassung
Von Kommutatorkaskaden für Tourenregelung können folgende Arbeitseigenschaf ten gefordert werden:
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1.
Die Drehzahl soll innerhalb eines gewissen unter- und übersynchronen Bereiches verstellbar sein.
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2.
Die Drehzahlcharakteristik soll der eines Nebenschlußmotors ohne oder mit Kompoundierung entsprechen.
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3.
Das Aggregat soll sich bei Leerlauf selbst erregen oder sogar einen voreilenden Blindstrom ans Netz abgeben.
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4.
Der Blindstrom soll im normalen Arbeitsbereich ziemlich unabhängig von der Belastung sein.
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5.
Das Aggregat soll eine hohe Überlastungsfähigkeit auf allen Tourenstufen besitzen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Dreyfus, L. (1931). Die theoretischen Grundlagen der Tourenregelung von Drehstromasynchronmotoren durch Drehstromkommutatormaschinen. In: Kommutatorkaskaden und Phasenschieber. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91481-2_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91481-2_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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