Zusammenfassung
Die Abmessungen der Probestäbe unterliegen besonderen Verein-barungen. Zum Teil sind diese in den Vorschriften genau festgelegt (Abschnitt 52). Die Form des Probestabes muß einer bestimmten Norm entsprechen. So haben Länder, Behörden und Klassifikationsgesellschaften ihre eigenen Normalstäbe. Der in Deutschland in den Deutschen Industrienormen eindeutig angegebene Normalstab ist in Abb. 14 als Rund-, in Abb. 15 als Flachstab wiedergegeben. Der Normalrundstab hat 20 mm Dmr., demnach einen Querschnitt von 314 mm2.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Damerow, E. (1935). Probeabmessungen. In: Die praktische Werkstoffabnahme in der Metallindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91474-4_6
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