Zusammenfassung
Die Entwicklung der Lokalanästhesie in der heute so bedeutsam gewordenen Form war gebunden an die 1884 erfolgte Entdeckung Kollers, daß das Cocain eine vorübergehende Lähmung eines Nerven zu erzeugen imstande sei, wenn es in dessen unmittelbarer Umgebung deponiert wurde.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Borchers, E. (1926). Die lokale Schmerzbetäubung. In: Allgemeine und Spezielle Chirurgie des Kopfes Einschliesslich Operationslehre unter Besonderer Berücksichtigung des Gesichts · der Kiefer und der Mundhöhle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91414-0_8
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