Skip to main content
  • 20 Accesses

Zusammenfassung

Für jede Fabrik, die eine Dampfkesselanlage zur Krafterzeugung besitzt, ist reines Wasser ein wichtiges Erfordernis. Für Zellstoff- und Papierfabriken, die außerdem einen sehr hohen Verbrauch an Fabrikationswasser haben, ist sein Beinheitsgrad von ganz besonderer Bedeutung.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Similar content being viewed by others

Beachtenswerte Literatur

  • Vereinigung der Großkesselbesitzer E. V., Kesselbetrieb. Charlottenburg 1927. Eine Sammlung praktischer Erfahrungen, darunter auch solchen über die Beurteilung des Speisewassers und über seine Enthärtung.

    Google Scholar 

  • Blacher, C: Chem.-Zg. Bd. 49, S. 959. 1925. Die Dezimaltropfflasche als technischer Titrierapparat. Der Verfasser beschreibt eine von ihm erdachte Ausführung der Tropfflaschen. Diese soll sich zur Bestimmung der Härte für die Praktiker besser eignen als die Tropfbürette.

    CAS  Google Scholar 

  • Haupt: Speisewasser für Hochdruckkessel. Wochenbl. f. Papierfabr. Bd. 58, S. 387. 1927. 0,4 g NaOH im Liter entspricht p 20°H = 12,1 und p 200°H = 9,4. Dampfkondensate sollen nicht mehr als 30 bis 35 mg CO2, 2 mg O2 und 5 mg Öl im Liter enthalten, wenn sie als Speisewasser Verwendung finden sollen.

    Google Scholar 

Beachtenswerte Literatur

  • Bestimmung des Heizwertes der Braunkohle. Papier-Zg. Bd. 45, Nr. 66, S. 2330 bis 2331. 1920.

    Google Scholar 

  • Banco, R.: Bestimmung des Heizwertes. Feuerungstechn. Bd. 8, S. 168, 15.7.

    Google Scholar 

  • Banco, R.: Chem. Zentralblatt Bd. 4, Nr. 13, S. 422. 1920.

    Google Scholar 

  • Banco, R.: Heizwertbestimmung von Steinkohle, Braunkohle und Torf. Papier-Zg. Bd. 45, Nr. 96, S. 3554. 1920.

    Google Scholar 

  • Binder, Otto H.: Studien über die Berechnung des Heizwertes aus der Konstitution der Verbindung. Chem.-Zg. Bd. 45, Nr. 18, S. 141. 1921.

    CAS  Google Scholar 

  • Bahr, H.: Schnellbestimmung des Schwefels, besonders in Kohle. Chem.-Zg. Bd. 48, S.428. 1924.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1931 Julius Springer in Berlin

About this chapter

Cite this chapter

Sieber, R. (1931). Die chemische Betriebskontrolle in Kesselhaus und Kraftanlage. In: Die chemische Betriebskontrolle in der Zellstoff- und Papier-Industrie und anderen Zellstoff verarbeitenden Industrien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91311-2_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91311-2_1

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-89455-8

  • Online ISBN: 978-3-642-91311-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics