Zusammenfassung
Jede Gelegenheitswunde ist bakteriell infiziert. Mit dem Augenblicke der Verletzung und unmittelbar nach ihr geraten die verschiedensten Bakterien, besonders die überall vorhandenen Eiter- und Fäulniserreger in die Wunde. Gleichzeitig ist das Gewebe der Wunde in mehr oder minder großer Ausdehnung nach der Tiefe und in der von unverletzter Haut bedeckten Umgebung durch die mechanische Gewalteinwirkung geschädigt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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v. Seemen, H., Schürch, O. (1932). Anwendung der Elektrochirurgie zur Verhütung von Keimverschleppung aus infizierten Gebieten. In: Allgemeine und Spezielle Elektrochirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91302-0_16
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