Zusammenfassung
Als die ersten Fabrikationsstätten der AEG — damals noch „Deutsche Edison-Gesellschaft für angewandte Elektrizität“ genannt — in der Schlegelstraße im Norden Berlins nicht mehr ausreichten, erwarb die AEG Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts am Gartenplatz in Berlin neue Werkstätten. In der „Fabrik Ackerstraße“ benannten Fabrikationsstätte (Bild 1) wurden nunmehr — mit Ausnahme von Glühlampen — alle Fabrikate, welche die AEG damals herstellte, erzeugt. Auch die ersten AEG-Trans-formatoren (Bild 2) wurden hier gebaut.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Jeratsch, G. (1931). Rückblick auf die Entwicklung der AEG-Transformatorenfabrik. In: Biermanns, J., Mayr, O. (eds) Hochspannungsforschung und Hochspannungspraxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91257-3_1
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