Zusammenfassung
In der medizinischen Literatur wird der Gasbrand zuerst im Jahre 1786 erwähnt von dem englischen Arzte Thomas Kirkland, der ihn „emphysematösen Brand“ nennt. Die „Windgeschwulst“ ist sein Hauptzeichen; er entsteht im Zellgewebe durch Fäulnis und faule Fermentation, deren Folge die Absonderung der Luft und das Emphysem ist. Maisonneuve (1853) gibt diesem Brand die Bezeichnung „Gangrène foudroyante“. Die dieser Wundkrankheit eigentümliche Gasbildung im Gewebe und das schnelle Fortschreiten. wird von ihm gut hervorgehoben und beschrieben. „Diese Gangrène foudroyante, sagt Maisonneuve, besteht in der raschen Zersetzung, welche sich des einer gewaltsamen Verletzung unterworfenen Gliedes bemächtigt und in der Zeit von 24–36 Stunden den Tod des Kranken nach sich zieht.“
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Coenen, H. (1919). Der Gasbrand. In: Payr, E., Küttner, H. (eds) Ergebnisse der Chirurgie und Orthopädie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91231-3_6
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