Zusammenfassung
Für die Mißbildungen des weiblichen Genitalapparates kommen in erster Linie zwei Momente in Betracht: Bildungshemmung am ganzen Genitalapparat oder an einzelnen seiner Organe und mangelhafte, resp. ausbleibende, Vereinigung der ursprünglich getrennten Anlagen, womit sehr häufig auch Bildungshemmung der einzelnen Teile verbunden ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1919 J. F. Bergmann
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Herxheimer, G. (1919). Erkrankungen der Genitalien. In: Herxheimer, G. (eds) Schmaus’ Grundriss der Pathologischen Anatomie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91183-5_18
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