Zusammenfassung
Als zweites Wettbewerbs- und Absatzland für die deutsehe Masehinenindustrie ist Großbritannien zu nennen. Zwar ist es in erster Linie — vor dem Kriege sogar an erster Stelle — Deutschlands Konkurrent gewesen, doch hatte es anderseits immerhin die ziemlich beträchtliche Maschineneinfuhr für rd. 130 Mill. M.2), wovon auf Deutschland etwa 20% entfielen. Dieser Einfuhr¬zahl stand gegenüber eine Ausfuhrziffer von rd. 840 Mill. M., von der nur rd. 5% Deutschland zu begleichen hatte.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1924 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Reuter, F. (1924). Großbritannien. In: Die Exportmöglichkeiten der deutschen Maschinenindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91125-5_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91125-5_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89269-1
Online ISBN: 978-3-642-91125-5
eBook Packages: Springer Book Archive